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Die Marktgemeinde Großschönau bietet Ihnen ein ideales Erholungsgebiet. Wanderungen in die näheren Umgebung bringen Freude und Erholung in einer noch unberührten Landschaft.
Die Wanderkarte, in der alle Wege genau eingezeichnet und beschrieben sind, ist kostenlos im BETZ und bei den Vermietern erhältlich.
Elf markierte Rad- und Wanderwege bieten über 200 km pure Natur.
Geführte Wanderungen
Anmeldung: per e-mail an tdw@schoenau.at oder telefonisch 02815/7003
Der Beginn des 1. NÖ Wünschelrutenweges ist direkt vor dem BETZ (Bioenergetisches Trainingszentrum) in Großschönau. Der Weg führt auf den Kreuzberg in Richtung Waldrand. Wasserführungen, Durchlässe, Erdstrahlen, Gitternetze und Verwerfungen sind mit Holztafeln gekennzeichnet. Der Weg kehrt am 839 m hoch gelegenen Johannesberg um. Dieser Berg - der Siedlungsursprung der Gemeinde - ist vor allem wegen der Johannesbergkirche und den Opfersteinen sehenswert. Über die Steinernen Stuben (geomantische Zonen) führt der Weg zurück nach Großschönau. In der Pfarrkirche ist vor allem die Lage des Altars entlang der Strahlenfelder hochinteressant. Die markierte 10 km lange Wegstrecke kann man zwar in 3 bis 4 Stunden durchwandern, will man aber alle 57 Plätze ausmuten, so braucht man sicher ein Vielfaches dieser Zeit.
Am Rande des Maisbaches liegt in einer Waldlichtung das sagenumwogene Rabenloch, welches schon Räuberhauptmann Grasel als sicheres Versteck nutzte. Im Zuge von „Tatort Jugend“ erbaute die Landjugend Großschönau 2013 an diesem idyllischen Ort eine neue Pergola. Oft nutzen Wanderer das Rabenloch mit seinem Grillplatz als Ausflugsziel.
Dieser 7 km lange Weg geht vom Marktplatz in Großschönau aus.
Der 43 km lange 20-Dörfer-Radrundwanderweg beginnt vor dem BETZ in Großschönau. Er führt über kleine Straßen und Güterwege und verbindet 20 Dörfer aus der Gemeinde und der näheren Umgebung.
Der Kunst- & Kultur- Erlebniswanderweg erstreckt sich über ca. 5 km und führt durch ganz Großschönau. Beginnend beim Symposiumsbaum am „Platz der Elemente“, findet man 33 Stationen mit mächtigen und eindrucksvollen Holzskulpturen, welche im Zuge von vier internationalen Symposien von insgesamt 26 anerkannten Künstlern geschaffen wurden. „Eye-Catcher“ stehen bei den Ortseinfahrten, beinahe bei jedem Wirtschaftsbetrieb eine Skulptur mit Sitzgelegenheit. Weitere 15 Skulpturen stehen im Zeichen der 4 Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft. Zum Thema „Treffpunkt Dorf“ findet man drei Skulpturen in Großschönau und 11 in den Außenorten der Gemeinde.
Mehr zum Thema Holzkunst finden Sie hier.
Die sehenswerte Felsformation Frauhaus ist eine idyllische Steinanhäufungen und weist, ebenso wie die Steinerne Stube, geomantischen Verwerfungen auf. Am rund 9 km langen Wanderweg, der außerhalb der Ortschaft von Großschönau in Richtung Mistelbach beginnt und über Oberweindhag wieder zurück nach Großschönau führt, kommen Sie zum Frauhaus.
Die Steinerne Stube ist eine beeindruckende Felsformation Mitten im Wald. Auch ist sie von großer geomantischer Bedeutung und Teil des Wünschelrutenweges. Der rund 7 km lange Weg zur Steinernen Stube beginnt am Marktplatz in Großschönau in Richtung Weitra und führt durch den Wald zur Steinernen Stube. Entlang des Weges befindet sich auch ein sehenswertes Schwedenkreuz. Eine kleine Schutzhütte, die sich bei der Abbiegung zur Steinernen Stube befindet, eignet sich für eine Rast.
Die größte Fichte im Waldviertel, die „Riesenfichte“, wurde bereits als Naturdenkmal geschützt, und ist laut einer Messung von 1987 36m hoch und hat einen Kranzdurchmesser von 17m. Der Riesenfichtenweg trifft auf den Rabenlochweg und führt auch an der imposanten Felsformation „Rabenloch“ vorbei. Hier gibt es auch eine mächtige Pergola, die zum Rasten einlädt. Der rund 10 km lange Riesenfichtenweg beginnt am Marktplatz von Großschönau, führt über Purkenhof in den Wald zur Riesenfichte und über Wörnharts in Richtung Thaures trifft er auf den Rabenlochweg.
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3922 Großschönau
Tel.: 02815 / 70 03
Fax.: 02815 / 70 03-4
e-mail: tdw@gross.schoenau.at